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Wohnen und Pflege

Rund um die Uhr gut betreut

Für den Fall, dass ein selbstständiges Leben zu Hause nicht mehr möglich ist, gibt es in Wien unterschiedliche Angebote in Wohn- und Pflegehäusern.

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Wohn- und Pflegehäuser mit Schwerpunkt Wohnen

Betreutes Wohnen mit Unterstützungsangebot weiter

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Betreutes Wohnen – Entlastung für Angehörige

Befristeter Aufenthalt bis zu fünf Wochen im Jahr weiter

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Wohn- und Pflegehäuser mit Schwerpunkt Pflege

Für Menschen, die täglich Pflege brauchen weiter

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Remobilisation

Befristeter Aufenthalt mit intensivem Therapieangebot weiter

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Urlaubspflege

Entlastung für Angehörige bis zu fünf Wochen im Jahr weiter

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Übergangspflege

Befristete Betreuung nach Spitalsaufenthalt oder schwerer Erkrankung weiter

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Wir informieren,
beraten und begleiten Sie

FSW-Mitarbeiterin

Sie möchten wissen, welche Pflege- und Betreuungsangebote es in Wien gibt? Der Fonds Soziales Wien berät Sie und sorgt dafür, dass Sie genau die Unterstützung bekommen, die Sie brauchen.

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Die wichtigsten Fragen und Antworten

Seit 1. Jänner 2018 gibt es keinen Vermögensregress (Pflegeregress) mehr. Das heißt, dass die Sozialhilfeträger – in Wien ist das der Fonds Soziales Wien (FSW) – nicht mehr auf das Vermögen von Personen zurückgreifen, die in einer Wohn- und Pflegeeinrichtung betreut werden. Im Grundbuch eingetragene Pfandrechte werden gelöscht, laufende Exekutionen eingestellt. Der FSW arbeitet laufend daran, neueste rechtliche Erkenntnisse für seine Kund:innen umzusetzen.

Nicht von der Abschaffung des Pflegeregresses betroffen ist der Kostenbeitrag aus Einkommen und Pflegegeld. Dieser Kostenbeitrag ist von Kund:innen weiterhin monatlich zu bezahlen. Sollten nach Beendigung der Leistung noch Kostenbeiträge aus Einkommen und Pflegegeld offen sein, können diese weiterhin gefordert werden. Die Differenz zu den tatsächlichen Kosten trägt in Wien der FSW.

Die Stadt Wien sorgt dafür, dass ihre Bürger:innen unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten alle Pflege- und Betreuungsmaßnahmen in Anspruch nehmen können, die sie benötigen. Zur Verfügung stehen den Wiener:innen:

Das 2. Erwachsenenschutz-Gesetz (2. ErwSchG) gilt seit 1. Juli 2018 und löste das bisherige Sachwalterrecht ab. Es soll zur Förderung der Selbstbestimmung von Menschen beitragen, die aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer vergleichbaren Beeinträchtigung in ihrer Entscheidungsfähigkeit eingeschränkt sind. Ziel ist die Erweiterung der Autonomie und Selbstbestimmung der Zielgruppe. Ausführliches Informationsmaterial finden Sie auf der Website des Bundesministeriums für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz. Das Ministerium bietet unter anderem Infos in leichter Sprache, ein Glossar und Broschüren zum Download an.

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