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Beitrag vom 04.12.2017

Monika Wintersberger-Montorio wird neue KWJ-Geschäftsführerin

Monika Wintersberger-Montorio

Mit 1. Jänner 2018 wird die Geschäftsführerin der “wieder wohnen“ GmbH zusätzlich die Geschäftsführung des Kuratoriums Wiener Jugendwohnhäuser übernehmen.

Gerade für junge Menschen ist die Suche nach leistbarem Wohnraum häufig eine große Herausforderung. Das Kuratorium Wiener Jugendwohnhäuser bietet jungen Menschen, die neu in Wien sind, in langer Tradition modernen, sicheren und vor allem leistbaren Wohnraum. Die ausgestatteten Garçonnièren stehen jungen Frauen und Männern, die insbesondere für Aus- und Weiterbildungszwecke nach Wien kommen, zur Verfügung und bieten eine gute Möglichkeit, sich in der neuen Umgebung einzuleben.

„Das Konzept der Wiener Jugendwohnhäuser wurde vor mehr als 40 Jahren entwickelt und hat sich seit seiner Gründungszeit bewährt. Vielen jungen Menschen hat es den Start in diese wunderschöne Stadt ermöglicht. Jetzt geht es darum, das Angebot so weiterzuentwickeln, dass es den neuen Herausforderungen, die sich in Wien stellen, entspricht“, meint Monika Wintersberger-Montorio. Als Geschäftsführerin der “wieder wohnen“ GmbH hat sie langjährige Erfahrung darin, Wohnangebote für verschiedenste Zielgruppen zu entwickeln.

In ihrer neuen Aufgabe wird Monika Wintersberger-Montorio die Angebote und Leistungen der Wiener Jugendwohnhäuser evaluieren und den Bedürfnissen, die sich in einer dynamischen Stadt wie Wien stellen, entsprechend gestalten. Durch eine noch bessere Koordination der Angebote der Stadt Wien soll einerseits die Effizienz gesteigert und gleichzeitig die Zielgruppen treffsicher erreicht werden.

„Die Wohnhäuser des Kuratoriums Wiener Jugendwohnhäuser sind eine wertvolle Ressource. Mir ist besonders wichtig, dass diese Wohnmöglichkeiten auch den Menschen aus der Stadt selbst zugutekommen. Daher werden wir das bewährte Angebot des KWJ mit den Angeboten des Fonds Soziales Wien in Einklang bringen. Ich freue mich sehr auf diesen spannenden Prozess und meine neue Aufgabe“, so Monika Wintersberger-Montorio abschließend.