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Ukraine: where2help wieder am Start

Where2help

Der Fonds Soziales Wien (FSW) arbeitet mit Hochdruck daran, den aus der Ukraine vertriebenen Menschen in Wien rasch Hilfe leisten zu können. Freiwillige Helfer:innen finden auf der Plattform where2help die entsprechenden Informationen.

Der Fonds Soziales Wien (FSW) arbeitet mit der Stadt Wien, den NGOs, den Blaulichtorganisationen, Vertreter:innen der Zivilgesellschaft und vielen mehr fieberhaft daran, vertriebenen Menschen aus der Ukraine Unterstützung und Betreuung anbieten zu können, damit diese gut und sicher in Wien ankommen können.

Wien hält zusammen

Gleichzeitig wird auch Engagement und Hilfsbereitschaft, das die Wiener:innen seit jeher auszeichnet, deutlich sichtbar. Der FSW ruft daher die bewährte Freiwilligen-Plattform „where2help“ wieder in Erinnerung. Diese wurde 2015/2016 speziell für die Unterstützung von vertriebenen Menschen ins Leben gerufen. „where2help bringt Menschen, die sich freiwillig engagieren möchten, mit Organisationen und Privatinitiativen zusammen, die Unterstützung benötigen – einfach und unkompliziert“, erklärt FSW-Geschäftsführerin Anita Bauer das Ziel der Plattform.

Auf www.where2help.wien finden Organisationen und freiwillige Helfer:innen alle Informationen und Möglichkeiten, rasch und unbürokratisch zu helfen.

Spenden Sie Ihre Zeit und tragen Sie sich ein!

  • Organisationen und Privatinitiativen tragen auf der Plattform ein, wann und wo sie Hilfe und Unterstützung durch Freiwillige brauchen. Mehr als 80 Organisationen sind bereits registriert, die Einträge folgen schrittweise.
  • Die Freiwilligen können jene Initiativen unterstützen, die am meisten ihren Vorstellungen entsprechen. Mehr als 3.000 Menschen haben sich auf der Plattform registriert, seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine werden es laufend mehr.
  • where2help gibt den Organisationen und Vereinen einen genauen Überblick, wie viele Helfer:innen sich bereits für einen Einsatz angemeldet haben - einschließlich Name und Kontaktmöglichkeit.
  • Durch das gezielte Match zwischen Hilfsaktionen und angeforderter Unterstützung wird für ein koordiniertes Helfen vor Ort gesorgt. Damit soll eine ungleiche Verteilung von Freiwilligen vermieden werden.



3.3.2022