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1,75 Milliarden Euro für soziale Sicherheit in Wien

FSW-Geschäftsführerin Anita Bauer und Sozialstadtrat Peter Hacker präsentieren den Geschäftsbericht 2018

Spannende Projekte, Zahlen und Fakten bietet der neue Geschäftsbericht des Fonds Soziales Wien - abrufbar unter www.2018.fsw.at.

Gemeinsam mit Gesundheits- und Sozialstadtrat Peter Hacker präsentierte FSW-Geschäftsführerin Anita Bauer den Geschäftsbericht des Fonds Soziales Wien für 2018. Im Vorjahr hat der FSW Leistungen für 120.800 Kundinnen und Kunden organisiert, finanziert und vermittelt. Dafür wurden rund 1,75 Mrd. Euro aufgewendet. „Seit 15 Jahren sorgt der FSW dafür, dass Menschen in Wien die Unterstützung bekommen, die sie brauchen“, unterstrich Bauer den maßgeblichen Beitrag des Unternehmens für die hohe Lebensqualität der Stadt. „Ich bin sehr froh, dass sich die Sozialpolitik in Wien nicht treiben lässt vom Sozialabbauprogramm der vergangenen Regierung. Wir erleben jeden Tag, wie wichtig ein solidarisches System für die Menschen in unserer Stadt ist.“


FSW-Geschäftsführerin Anita Bauer und Sozialstadtrat Peter Hacker präsentieren den Geschäftsbericht 2018

Mehr Angebote und Leistungen für die Wienerinnen und Wiener

Schauplatz der Pressekonferenz war das neue Tageszentrum für Seniorinnen und Senioren des FSW in der Heigerleinstraße 27, das am 2. September seine Pforten öffnet. „Während andere über Sozialabbau diskutieren, bauen wir unsere Angebote aus und arbeiten unermüdlich für die Menschen in Wien“, so Hacker. „Allein für Leistungen aus der Pflege und Betreuung hat die Stadt im Vorjahr rund 1,116 Mrd. Euro aufgewendet. In keinen anderen Bereich investieren wir so viel.“

Anstieg der Kundinnen und Kunden – Ausnahme Flüchtlinge

Das Angebot des FSW umfasst Leistungen der Pflege und Betreuung, Behinderten- und Wohnungslosenhilfe, Schuldnerberatung sowie Grundversorgung für Flüchtlinge. Neue Angebote für Menschen, die Zuhause betreut werden, Chancenhäuser für wohnungslose Menschen oder innovative Projekte für Menschen mit Behinderung erweitern seit 2018  die Palette. Die GesamtkundInnenzahl ging 2018 um 5.800 Personen auf 120.800 Personen zurück. Grund dafür ist die sinkende Zahl von Asylsuchenden.  In allen anderen Bereichen verzeichnet der FSW ein leichtes Plus bei den KundInnenzahlen.

Los geht´s

Klicken Sie sich rein in unseren Online-Geschäftsbericht unter www.2018.fsw.at und erfahren Sie mehr über die wichtigsten Projekte 2018. 

Die Presseaussendung zur heutigen Präsentation des FSW-Geschäftsberichtes finden Sie im FSW-Presse- und Medienservice