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Ihr Draht zum guten Rat

Für rund 130.000 KundInnen ist der Fonds Soziales Wien (FSW) im Jahr da. Eine davon ist Frau Elfriede. Nach einer Operation tat sie sich schwer mit dem Haushalt. Am KundInnentelefon des FSW hat man ihr geholfen. Wie, das erzählt Frau Elfriede selbst.


Frau Elfriede, wie haben Sie vom FSW-KundInnentelefon erfahren?

Bei uns im Haus schaut man zum Glück aufeinander. Darum ist es meiner Nachbarin auch recht bald aufgefallen, dass ich mir im Haushalt schwer tu´. Die Frau Herta bekommt Essen auf Rädern und hat auch schon länger eine Heimhilfe und meinte, das wär vielleicht auch etwas für mich.

Wie hat man Ihnen unter 01/24 5 24 weitergeholfen?

Die Dame am Telefon wollte erst einmal wissen, wo der Schuh drückt. Dann hat sie gesagt, dass jemand vom FSW-KundInnenservice, der sich mit allen Angeboten gut auskennt, zu mir nach Hause kommt und schaut, was für mich passen könnte.

Was ist dabei herausgekommen?

Naja, der Herr vom FSW hat gleich gesehen, dass ich Hilfe brauchen kann. Ganz so beweglich bin ich ja jetzt nicht mehr. Eine Heimhilfe, hat er gemeint, könnte mir bei der Körperpflege und im Haushalt helfen oder auch mal mit mir einkaufen gehen. Seither kommt die Frau Karin immer montags und donnerstags zu mir und hilft mir beim Saubermachen und Haare waschen. Mich zu duschen, das schaff´ ich ja noch ganz gut alleine.

Was schätzen Sie besonders an Ihrer Heimhilfe?

Die Frau Karin weiß genau, wo ich ihre Unterstützung brauche! Außerdem kann ich sie mir leisten, weil der FSW den größten Teil der Kosten übernimmt.

Wie geht es Ihnen jetzt?

Auf alle Fälle deutlich besser! Weil mir die Frau Karin jetzt die Sachen abnimmt, die für mich zu anstrengend geworden sind, habe ich wieder mehr Energie für andere Dinge. Ich bin so froh, dass es in Wien diese Unterstützung gibt.