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Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt? Wer bekommt Pflegegeld und was ist der Pflegeregress?
Hilfe für Obdachlose soll verbessert werden. Sie einfach wegzuweisen, ist keine Lösung.
Die Feiertage sind vorbei, Christbäume entsorgt. Auf das besinnliche Fest folgt bei vielen Wienern das böse Erwachen: Viele haben ihre Liebsten reich beschenkt und sich dabei übernommen. Bald sind die ersten Ratenzahlungen fällig ...
Schon bei der stationären Pflege werden Wiener, die schon länger in der Stadt sind, bevorzugt.
Bei einem Brand in einem jüdischen Pflegeheim in Wien-Leopoldstadt ist Samstagnachmittag eine 71-jährige Frau verstorben. Die Wiener Feuerwehr war mit 16 Einsatzfahrzeugen und 66 Mann am Brandort.
Jede Wienerin und jeder Wiener sollte die Telefonnummer 1450 eingespeichert haben.
Die Caritas richtet heuer so viele Wärmestuben wie noch nie zuvor ein.
Zusammenarbeit zwischen Ministerium und Stadt wird unter die Lupe genommen – Brief Hackers an den Rechnungshof
Marko Marinic hat in dem vom Fonds Soziales Wien geförderten Projekt im medienhaus KURIER begonnen und ist nun Redakteur bei der APA.
Dieses Mal zu Gast im Senioren Café: Monika Badilla vom Fonds Soziales Wien.
Zu Gast im Senioren Café: Wiener SeniorInnenbeauftragte Susanne Herbek.
Dieses Mal im Senioren Café: Friederike Grill vom Fonds Soziales Wien und weitere Gäste.
Die Gesellschaft wird immer älter. Deshalb sind Investitionen in der Pflege notwendig.
Larissa Putz begrüßt Bianca Reiterer vom Fonds Soziales Wien und weitere Gäste im Senioren Café.
In Sachen Pflege werden alle offenen Forderungen und Exekutionsverfahren gestoppt.
Wien setzt das Regressverbot nun vollinhaltlich um. Offene Forderungen sind sofort gegenstandslos, sämtliche Exekutionsverfahren werden gestoppt.
Bürgermeister Ludwig und Sozialstadtrat Hacker präsentierten Schritte zur Umsetzung des Regressverbots. - derstandard.at/2000089932919/Pflegeregress-Wien-zieht-alle-Vermoegensforderungen-zurueck
Wer kriegt sie, was kostet sie und was soll künftig anders werden? News beantwortet die Fakten zu einem heiß diskutierten Thema in Österreich.
Im Rahmen von CORE wurde bei einem Future Talk am 8. Oktober 2018 das schwedische Modell zur Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern und Geflüchteten präsentiert.
Ab 15. 9. startet der Monat der SeniorInnen mit einem breiten Angebot an Veranstaltungen.
Das Neunerhaus startet einen Lehrgang für ehemals Wohnungslose als „Peers“.
In der Wiener Seestadt leben Menschen mit und ohne Behinderung zusammen
KundInnen nahmen im Jahr 2017 Leistungen des FSW in Anspruch
Die Chefin des Fonds Soziales Wien kritisiert das Gesetz zum Pflegeregress. Ein OGH-Urteil definiert nicht, was rückwirkend heißt. Erste Erben klagen
Budget stand dem FSW im Jahr 2017 zur Verfügung
Mathe, Deutsch und Bewerbungstraining stehen auf dem Stundenplan des Projekts Interspace. Das Ziel: eine Lehrstelle zu finden. Ob es weiter finanziert wird, ist unklar - derstandard.at/2000084062472/Ungewisse-Zukunft-fuer-Bildungs-und-Integrationsprojekte
Das Projekt "CORE - Integration im Zentrum" bringt Jugendlichen den Umgang mit Herausforderungen im Alltag näher. 23 Teenager waren dabei.
Partnerorganisationen unterstützen gemeinsam mit dem FSW die Wienerinnen und Wiener.
Mit dem EU-geförderten Projekt „CORE – Integration im Zentrum“ schafft Wien Raum für innovative und partizipative Ansätze, um geflüchtete Menschen ab dem ersten Tag beim (Ein-)Leben in der Stadt zu unterstützen.
Während andere Länder seit dem OGH-Entscheid auf den Vermögenszugriff verzichten, wartet Wien noch ein Gerichtsurteil ab
Beim Versuch, ihre Mutter aus einem Pflegeheim in Knittelfeld (Steiermark) in ein Heim in Wien zu holen, stößt die Tochter auf große Schwierigkeiten. Denn Pflege und die damit verbundenen Kosten sind Ländersache. Es gibt Kritik.
Er habe mit Innenminister Kickl sprechen wollen, sagt Sozialstadtrat Hacker, dieser habe aber abgelehnt. Daher richte er ihm nun aus: "In Wien wird es sicherlich keinen zusätzlichen Platz für Flüchtlinge geben, der aus dem Deal oder Nicht-Deal mit der CSU hervorgeht."
Personen befanden sich im Juni 2018 in der Wiener Grundversorgung
Der OGH entschied: Auch Forderungen, die vor dem Ende des Pflegeregresses am 1. Jänner 2018 entstanden sind, bleiben dem Zugriff der Pflegeeinrichtungen entzogen - derstandard.at/2000082237728/Brisantes-Urteil-zum-Pflegeregress-Vermoegen-bleibt-in-Verlassenschaft
Diakonie eröffnete Einrichtung für Traumatisierte und Erkrankte, die sonst auf der Straße landen könnten
Wien soll Digital-Hauptstadt werden. Auf Senioren darf dabei nicht vergessen werden. Die erste große Studie läuft.
Ende April lenkte eine Gefangennahme samt schwerer Misshandlungen die Aufmerksamkeit auf die besondere Gefährdung von obdach- oder wohnungslosen Frauen. Deren genaue Zahl ist unbekannt, Helfer berichten von brutalen Übergriffen an Klientinnen
Die Unterkunft für 126 Personen war wegen Sanierung zwei Jahre lang geschlossen
750 statt 1000 Teilnehmer. Projekt nicht mehr nur für Flüchtlinge. Auch Teilnehmer aus der EU und Drittstaaten berechtigt.
der grundversorgten Personen in Wien wohnten im Juni 2018 in privaten Unterkünften
Die Umbildung beruhigt die Situation in Wiens SPÖ – wegen Peter Hacker.
Der designierte Bürgermeister sprach von einer "Wiener Melange" - wer die neuen roten Stadträte sind.
Ab Ende kommender Woche soll es 70 Euro kosten, wenn man sich am Praterstern ein Bier aufmacht. Die Grünen kritisieren den Vorstoß des roten Koalitionspartners - derstandard.at/2000078401806/Wien-verordnet-Alkoholverbot-am-Praterstern
Kickls Zahlenschmäh. Asylentscheidungen dauern entgegen Propaganda nicht sechs, sondern 16 Monate.
Die Finanzreferenten der Bundesländer treffen sich am Donnerstag in Wien, um die Vorgangsweise beim Pflegeregress zu beraten. Die zusätzlichen Ausgaben in Wien wurden im zuständigen Gemeinderatsausschuss beschlossen.
Fast ein Leben lang zusammen, aber das letzte Stück sollte es nicht gemeinsam gehen dürfen - so schien die Situation eines betagten, an Demenz erkrankten Paares. Seine Tochter kämpfte vergeblich darum, dass die beiden im selben Pflegeheim untergebracht werden. Was letztlich mithilfe der Ombudsfrau doch noch gelungen ist.
Die Kürzungen der Regierung bei Arbeitsmarktbereich und Integration ziehen viel Kritik nach sich. Der Fonds Soziales Wien fürchtet um die Sprachkurse sowie um Integrationsprogramme. Was bleibe, sei reine Flüchtlingsverwahrung.
Nachfrage für geförderte Stations-Pflege stieg beim FSW um 33 Prozent / Kritik von Neos.
Der Entfall des Pflegeregresses kostet in Wien zumindest 111,3 Millionen Euro. Davon geht der Fonds Soziales Wien (FSW) aus. Er erhält das zusätzliche Geld vorerst von der Stadt. Die Aufstockung wird am 9. April im Rathaus beschlossen.
31.500 Anrufe bilanziert die Nummer 1450 im ersten Pilotjahr in Wien, 2019 soll das Projekt auf ganz Österreich ausgeweitet werden - derstandard.at/2000077614268/Bauchweh-und-Bisse-beschaeftigten-das-Wiener-Gesundheitstelefon
Seit einem Jahr gibt es in Wien die Gesundheits-Hotline unter der Telefonnummer 1450. 31.500 Anrufe sind bisher verzeichnet worden, das Pilotprojekt soll nun auf ganz Österreich ausgedehnt werden.
Die von der Regierung geplante Kürzung beim Arbeitsmarktservice sorgt für Kritik. In Wien sind Integrationsprojekte betroffen
Nach der Kältewelle der letzten Woche zog die Stadt Wien nun eine erste Bilanz zur Wohnungslosenhilfe. Dabei zeigt sich, dass die Auslastung bei rund 90 Prozent lag.
der KundInnen sind mit den Tageszentren zufrieden.
Uns ist es wichtig, dass Flüchtlinge in unserer Stadt möglichst schnell auf eigenen Beinen stehen und ihr Leben selbst in die Hand nehmen können.
Das Projekt CORE legt daher den Fokus auf die Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen von Flüchtlingen und bindet sie aktiv in die Gestaltung von Integrationsangeboten ein.
CORE Projekt zieht erste positive Bilanz.
Wahlzuckerl bringt Länder und Gemeinden in Geldnöte und Andrang auf Pflegeheimplätze.
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